Kindgerechte Gestaltung des iSPZ - Motorikhaus im Gelände des Innenstadtklinikums

Vor genau 75 Jahren ist in Schweden erstmalig das Buch Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren erschienen. Es ist eines der am meisten gelesenen und meist übersetzten Kinderbücher dieser Erde. Warum ist das so? Astrid Lindgren gelingt es, die Besonderheiten der Kinder in ihrer “Welt der eigenen Entwicklung“ so darzustellen, dass die Kinder sich darin wiedererkennen und der Erwachsene seine eigene Kindheit darin wiedererkennt. Die wesentlichen Elemente sind Witz, Fantasie, Selbstbewusstsein und die unkonventionelle und besondere Art wie Kinder mit “Probleme“ umgehen und wie gut sie das können, vorausgesetzt „die soziale und räumliche“ Umgebung stimmt.

Wir nehmen dieses Stichwort „soziale und räumliche Umgebung“ für das iSPZ Hauner. Das iSPZ Hauner ist eine Einrichtung die sich diesem Grundgedanken der kind- und patienten- und familienbezogenen Umgebung verpflichtet sieht.

Wir möchten auch das Motorikhaus in kleinen, behutsamen Schritten dem Geist und der Kreativität einer Villa Kunterbunt annähern, wie schon zum Teil an den Standorten iSPZ Goethe und Haydnstraße. Das bewährten Team von Farbgestalterin Christine Niedhoff-Lang, Malerfirma Molitor mit Schneider und Schreiner Thomas Kandler stehen uns wieder zur Seite. Die Kosten werden etwa 25.000 Euro betragen. Bitte unterstützen Sie uns bei diesem Projekt mit Ihrer Spende!