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Etikettendrucker für Intensivstation

Auf der Station können bis zu 10 Patienten mit verschiedensten Problemen in der Früh- und Neugeborenenphase bis zu einem Alter von ca. 6 Monaten (chirurgisch und pädiatrisch) betreut werden. Oft ist dies mit einer Infusions- und Medikamententherapie verbunden. In diesem Bereich kommt es häufig zu Fehlerquellen. Die Verdünnungen werden wie auch schon von der KIPS beschrieben in individueller körpergewichtsadaptierter Dosierung ausgerechnet und aufgezogen. Die Spritzen werden dann hier auch handschriftlich beschriftet. Wir versuchen schon um die Patientensicherheit zu gewähren die Etiketten farblich per Hand zu markieren. Dadurch kommt es zu uneindeutigen, schlecht leserlichen und auch durch Feuchtigkeit Beschädigungen der Etiketten.

Durch die Anschaffung eines Etikettendruckers, mit dem klar lesbare, individuell programmierte Etiketten für Spritzen, Leitungen und auch Einzelmedikamente erstellt werden können wäre die Patientensicherheit deutlich erhöht.

Nachdem einmal im Drucker eingeben können die immer wieder benötigen Etiketten auch zügig ausgedruckt werden.

Hauner Verein

Verein zur Unterstützung des
Dr. von Haunerschen Kinderspitals
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